RBM Morgenröte Odyssee

Rosaherz: Sie spricht mit Gott und hat scheinbar grenzenlose Energie.

Dana hatte gewiss keine schöne Kindheit. Aber als dreijähriges Kind begegnete sie zum ersten mal Gott. Und der hatte sie seitdem durch viele schwierige Situationen im Leben begleitet. Es wäre also untertrieben zu sagen, dass sie an Gott GLAUBT. Die beiden REDEN miteinander. Für Dana war das ganz normal. Sie dachte als Kind noch, dass tut jeder. Sie kann übrigens auch immer sehen, wie es anderen Menschen gerade geht. Auch das hielt sie lange für normal und redete deswegen auch nicht groß darüber. Als der Vater ihrer Kinder starb, sprach sie lange Zeit nicht mehr mit Gott. Irgendwann fing sie aber wieder damit an. Sie hatte auch schwere Krankheiten in ihrem Leben durchlitten. Daraus ist sie dann gestärkt hervorgegangen.
 
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Über viele Jahre hatte sie nach ihrer Arbeit noch Zeit damit verbracht, armen und kranken Menschen zu helfen. Sie steht morgens um vier auf, arbeitet von sechs bis vierzehn Uhr und dann kümmert sie sich um ihre Mitmenschen. Selbst die Mittagspause nutzt sie dafür. Jetzt hat sie Menschen um sich gesammelt, die gemeinsam mit Dana „mitmenschliches“ bewirken wollen. Daraus ist der Verein Rosaherz e.V. entstanden. Sie starten beim Sommerfest am 7. Juli mit einer Spendengala gegen Altersarmut und fangen schon an sich deutschlandweit zu verbreiten.
 
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Für mich war das Gespräch mit dieser Frau inspirierend und ermutigend. Vielen mag es suspekt erscheinen, wenn jemand erzählt, er rede mit Gott. Ich bin überzeugt davon, dass wir spirituelle Wesen sind und Dana uns lediglich zeigt, wozu wir alle in der Lage sind. Die Menschheit entwickelt sich stetig weiter. Auch wenn es zur Zeit noch an vielen Stellen sehr düster aussieht. Das Licht ist nicht aufzuhalten.
 
Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/was-ist-los-in-kloster-zinna/

Was ist noch wählbar? Unabhängige für Volksentscheide!

Oliver Schindler von RBM hatte Marc Walker auf einer Demo in Stuttgart kennengelernt, als gemeinsam mit den Palästinensern für Frieden demonstriert wurde. Die Bilder gingen damals durchs Netz: „Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung“ und „Free free Palestine“ wurde gerufen. Teilweise auch Frieden, Freiheit, Free Palestine! Allerdings waren nicht alle Palästinenser damit einverstanden. Denn auch bei Ihnen gibt es einige, denen deutsche Freiheitsaktivisten nicht woke genug sind. Vielleicht sogar rechts? Kennen wir ja schon.
 
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Aber das nur nebenbei, denn Marc hat ein sehr interessantes Projekt ins Leben gerufen. „Unabhängige für Volksentscheide.“ Mit diesem Motto sollen möglichste in allen 299 Wahlkreisen je ein Kandidat antreten um für echte Demokratie zu werben.
 
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Sie rechnen zwar nicht wirklich mit Direktmandaten, aber das wäre doch schon mal ein Anfang. Volksvertreter ohne Parteiengedöns! Bei wichtigen Angelegenheiten werden die Wähler gefragt. Wer also die Nase voll hat von immer den gleichen Lobby-Interessengemeinschaften, ganz gleich, ob rechts oder links der kann sich ja mal überlegen ob der unabhängige Kandidat für Volksentscheide vielleicht der Richtige wäre.
 
Unabhängige für Volksentscheide
 
Oliver Schindler redet mit Marc Walker über „Unabhängige für Volksentscheide“ und Palästinenser-Demos in Stuttgart.
 
Tipp:https://radio-berliner-morgenroete.de/was-ist-los-in-kloster-zinna/

Was ist los in Kloster Zinna?

Wolfgang Wodarg, Jens Fischer Rodrian, Alexa Rodrian, Peter Schmuck, Martin Adam, Sabine Langer, Ines Dietrich, Oliver Schindler, Henryk Mioskowski, Bernhard Leube, Lisa Rauchmann sind am 25. und 26. Mai in Kloster Zinna. Aber was machen sie da? Die Antwort hört ihr im Podcast. 
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Die Strahlkraft des Hambacher Festes

Diese Pfingsten ist es wieder soweit. In Neustadt wird mal wieder die Freiheit gefeiert. Radio Berliner Morgenröte ist im Gespräch mit den Organisatoren des Hambacher Festes. Peter Minke erläutert uns die historischen Hintergründen dieser Veranstaltung. Der Architekt Karl Friedrich Rothe erzählt uns, wie der demokratische Geist vom Hambacher Schloss vor wenigen Jahren wiederbelebt wurde und was wir vom nächsten Fest erwarten dürfen.
 
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Karl Friedrich (K.F.) ist auch Mitgründer der demokratischen Tribüne Neustadt, die sich unter anderem um die Ausrichtung der Feierlichkeiten kümmert.
 
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Im Gespräch mit dem Architekten. bekommen wir nochmal tiefe Einblicke in die Seele der aufgewachten Unternehmer und vor allem in deren weite und lebendige Vernetzung. Wir haben schwierige Zeiten und gleichzeitig Zeiten des Wandels. Die Sichtweise von K.F. ist gerade deswegen ermutigend und positiv. Es liegt alles in unserer Hand.
 
https://radio-berliner-morgenroete.de/petition-gegen-vorbereitung-auf-kriegsfall-an-schulen-riesige-beteiligung/

Kritische Kunstszene weitet sich aus

Wenn wir in den letzten Jahren mal kritische Kunst genießen wollten, war die IAFF für uns da. Das Interesse an dieser großartigen Gruppe wuchs und sie bekamen immer mehr Zulauf von teilnehmenden Künstlern, Musikern und Autoren. Jetzt kommt F24 Art dazu. Eine Gruppe von Künstlern von denen einige zur IAFF gehören, andere wiederum sind neu dazu gestoßen.
 
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Für diejenigen, die solche Veranstaltungen gerne medial diffamieren oder die Menschen bedrohen, die den Künstlern Raum geben wird es allmählich unübersichtlich. Bei der letzten Veranstaltung in der Musikbrauerei war ein Journalist von der Berliner Zeitung anwesend und war sich durchaus bewusst, dass die Menschen denen er dort gegenüber saß, einfach nur … Künstler waren. So wie man das von früher kannte: Bunt, nachdenklich, kreativ und weltoffen.
 
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Jetzt steht die Ausstellung: - „Eine Zensur findet nicht statt“: die RKI-Files und die Kunst- an. In den Flyern, die Ania und Ralpf viral geschickt haben sind die Namen der Künstler erst mal geschwärzt. Ist ja gerade in Mode. Vielleicht kann man damit ja verhindern, dass der Vermieter der Veranstaltung nicht allzu viele Drohbriefe bekommt. In unserem Gespräch versucht Ania trotzdem, gerade so viel über die Veranstaltung preiszugeben, wie nötig ist, um euch neugierig zu machen.
 
Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/iaff-kuenstler-mit-multipler-sklerose-durch-den-widerstand/

Gute Nachrichten7 mit Bustek und Oli

Im Rahmen von Menschliche Werte Medien werden die guten Nachrichten jetzt schon zum zweiten Mal im lockeren Zwiegespräch von Bustek und Oli präsentiert. Bustek, bekannt von den Rapbellions, ist im Rahmen des Projektes „Menschliche Werte Medien“ in dieses positive Format eingestiegen und Oliver Schindler von Radio Berliner Morgenröte hat es erfunden.
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Busteks krasse Webseite
 
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Themen:
 
1. Genossenschaftstreffen von Menschlich Wirtschaften in Kloster Zinna. Workshops, Vorträge, Markt und Austausch. Auch Nicht-Mitglieder willkommen.
 
2. Schulgründung einer freien Schule in Potsdam geht voran. Gründer sind in Zinna dabei.
 
3. Bustek feiert am 20. Juli den Release seines Albums im Al Hamra.
 
4. Miteinander 23: In Bad Dürkheim werden Räume für ein neues Miteinander eröffnet.
 
5. Menschlich Wirtschaften bringt demnächst neue Webseite an den Start und stellt deutschlandweit Ladenaufsteller zur Verfügung.
 
6. Biozyklische Humuserde verbreitet sich: Axel und Jutta Velhagen beginnen mit der Produktion.
 
Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/gute-nachrichten-teil-6-mit-bustek-und-oli/
 
Webseite „Menschlich Werte Schaffen“

Impfstoffhersteller sollen mit Klagen überflutet werden

Es ist nicht einfach einen Impfschaden nachzuweisen. Menschliche Körper sind komplexe Gebilde. Ein Impfstoffhersteller könnte behaupten, der Körper der von der Spritze demoliert wurde hatte versteckte Mängel. Bei wenigen Menschen ist vor der Injektion eine gründliche Inventur durchgeführt worden.
 
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Besonders bei uns wird ungerne Buch geführt. In Großbritannien, Schweden und Dänemark klappte das besser. Dort kann Übersterblichkeit in Korrelation mit der Impfung bewiesen werden. Deutschland jedoch ist Weltmeister in Statistiken blocken.
 
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Unsere Gesprächspartnerin Frau Dr. Austenat hat das Portal „Evidenz der Vernunft!“ entwickelt und beschreibt, warum es so schwierig ist Impfschäden nachzuweisen. Um die Hersteller jedoch mit Klagen zu überfluten und zu vermeiden, das versteckte Mängel des Impfstoffes durch Verjährung nicht beanstandet werden können, hat sie eine Lösung gefunden. Die Menschenwürde: „Jeder Mensch hat das Recht auf Respekt für seine körperliche und geistige Unversehrtheit.“ Schon der Piks als solcher ist Körperverletzung. Unabhängig von jeglichen Nebenwirkungen. Wurde man unzureichend aufgeklärt, hätte man auch nicht „gestochen“ werden dürfen.
 
Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/bitcoin-und-lightning-das-ultimative-mittel-gegen-kontensperrung/

Erstmalig in Deutschland Auskunftsklage gegen Impfhersteller durchgesetzt

Klientin entbindet Anwalt der Schweigepflicht
 
Karl Lauterbach versicherte uns dereinst das DIE Impfung sicher ist. Er meinte damit DIE Covid-Impfung. WELCHE Covid-Impfung angeblich sicher war, ließ er im Raume stehen. Später, als AstraZeneca von der Stiko dann nur noch für über 60 jährige empfohlen wurde (Wahrscheinlich weil die nicht mehr so viel zu verlieren haben) wurde deutlich, dass einige Injektionsstoffe durchaus Unterschiede aufwiesen. Es wurde auch nicht für nötig befunden, alle möglichen Nebenwirkungen aufzuzählen. Das mit den Thrombosen schien vernachlässigbar.
 
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Jetzt ist eine 30-Jährige Frau fast an dem verklumpten Blut gestorben. Auf alle Fälle ist sie bis zum Ende ihres Lebens gezeichnet. Ihr ist es jedoch wichtig, dass möglichst viele Menschen von ihrem Fall erfahren und deswegen entband sie ihren Anwalt von der Schweigepflicht. Bei der Untersuchung dieses Falles ist Erstaunliches zutage getreten. Zum Beispiel, das AstraZeneca keine richtige Vergleichsgruppe bei den vorhergehenden Tests eingesetzt hatte.
 
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Für den Anwalt Volker Loeschner ist dies nicht der erste Fall, aber es ist das erste Mal, dass vor Gericht durchgesetzt wurde, dass gegen einen Impfstoffhersteller eine Auskunftsklage durchgesetzt wurde. Das Könnte ein Präzedenzfall für andere Menschen werden. Übrigens musste sich die Klägerin damals impfen lassen, weil ihr Arbeitgeber, die Diakonie, sie explizit dazu aufforderte. Ihren Impfschaden erlitt sie bereits nach der ersten Impfung. Da sie sich deswegen verständlicherweise kein zweites mal impfen lassen wollte hatte man ihren Vertrag aufgehoben.
Der Glaube an die Göttlichkeit der Impfung schien stärker zu sein, als die irdische Erkenntnis, das ein Mensch für den man als Arbeitgeber verantwortlich ist, fast daran starb und deswegen nicht mehr bereit ist, sich wie jedes andere Schäfchen in der Herde zu verhalten. Man verzeihe mir die unjournalistische und zynische Ausdrucksweise. Ich bin angesichts dieser Schein-Heiligkeit und unmenschlichen Ignoranz wütend und erschüttert.
 
Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/arzt-johann-walker-aus-herrenberg-in-erster-instanz-verurteilt-in-zweiter-instanz-freigesprochen/