Nachdem Walter van Rossum uns Alternativen in Medien und Recht vorstellte und Uli Gausmann „Wirtschaft und Finanzen“ von der Graswurzel aus neu gedacht hat, präsentiert Eugen Zentner ein Zeitzeugnis über die Künstler und Kulturschaffenden unserer Zeit, die der Her*absetzungskultur unserer geistig und charakterlich verarmten Gesellschaft trotzten und das abbildeten, was sie wirklich fühlten und dachten … von sich selbst unzensiert und sich boshafter Zensur und Verfolgung staatstreuer Kulturaufseher aussetzend.
Eine neue Szene ist entstanden. Mit gesunder Protestkultur und konstruktiven Strebungen zum selbst ermächtigten und eigenverantwortlichem Schaffen.
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Wer anders als Eugen Zentner hätte dieses Buch schrieben können? War er es doch, der von Beginn an in seinem Telegram Blog „Kulturzentner“ gründlich verfolgte was sich in der alternativen Szene tat. Sein Bestreben war es aber nicht nur, dass was dort geschah abzubilden und zu zeigen, sondern auch Mut zu machen. Den Künstlern zu zeigen: „Ihr werdet gesehen. Macht weiter so!“
Im Gespräch mit Oliver Schindler beschreibt Eugen nicht nur die Entwicklung seines Buches, sondern auch, was ihn persönlich dazu bewegte, es zu schreiben und warum ihm echtes und kritisches Kunst- und Kulturschaffen so viel bedeutet. Seine Artikel erscheinen regelmäßig bei den NachDenkSeiten, Apolut und Transition News. Zudem arbeitet er als Nachrichtenredakteur für den Radiosender Kontrafunk.
Das Buch: Kunst und Kultur gegen den Strom
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