
Die Schwachkopf – Affäre hat nicht nur in Deutschland ihre Kreise gezogen, sondern sie könnte jetzt zu einem echten Exportschlager werden. Der Stuttgarter Regisseur und Filmemacher Alexander Tuschinski hat jetzt einen Film über die fränkische Familie gemacht, die für einen Post bei X - in Bezug auf die mutmaßliche Haarpflegemarke des ehemaligen deutschen Wirtschaftsministers – Hausbesuch von der Polizei bekam. Die Leitmedien hatten das Thema gleich aufgegriffen und machten aus dem X – Poster Stefan Niehoff einen Rechtsradikalen.
Radio Berliner Morgenröte auf X
Alexander wollte es aber genauer wissen und besuchte den Beschuldigten in seinem zu Hause um gegebenenfalls einen Kurzfilm, oder, na ja einen Clip, über ihn zu machen. Daraus wurde letzten Endes ein Langfilm, der so viel Interesse bei X geweckt hat, das der Trailer dort schon fast 90.000 Aufrufe hatte. Am 16. Mai feiert er nun seine Premiere auf dem IFS Film Festival in Los Angeles. An dem Tag erscheint er auch auf Youtube.
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Oliver Schindler sprach mit Alexander über die Dreharbeiten und dessen Eindrücke über diese liebenswerte fränkische Kleinfamilie. Eigentlich wäre dieser Film der Job von Arte gewesen. Aber die sind auch nicht mehr so richtig auf der Höhe der Zeit. Gut, dass uns die technische Weiterentwicklung der Smartphones inzwischen unabhängig vom Zeitgeist der Öffentlich Rechtlichen gemacht hat.
Der Link zu Alexanders Seite auf X: https://x.com/A_Tuschinski/status/1920800582647869910
Buchtip: Der Superfaschismus
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