Wieder einmal zu Gast bei Radio Berliner Morgenröte: Tom Lausen! Diesmal hat er den Christian Drosten im Visier. Tom hatte eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz gestellt. An das RKI. Die wollen die Information aber nicht herausrücken. Es geht angeblich um geistiges Eigentum und nicht um öffentliches Interesse. An dieser Stelle kopiere ich mal einen Teil des Textes rein, den Tom diesbezüglich gepostet hatte. In unserem Gespräch gehen wir zu dem Thema noch etwas in die Tiefe. Ihr seid herzlich dazu eingeladen mit einzusteigen:
Schenkungen nehmen wir entweder mit dem Paypal Button am Ende unserer Webseite oder per Überweisung aufs Bankkonto: DE93 1001 1001 2624 3740 74
Satoshi schenken: https://getalby.com/p/holyoly
Christian Drosten ist nicht nur als Leiter des Instituts für Virologie der Charité eine zentrale wissenschaftliche Figur, sondern auch als einziger Berater des Konsiliarlabors der Charité, das dem Robert Koch-Institut (RKI) zugeordnet ist, institutionell in die Entscheidungsfindung während der Pandemie eingebunden.
Diese institutionelle Verknüpfung zwischen Drosten und dem RKI spricht dafür, dass sein Textentwurf kein rein privates geistiges Eigentum ist, sondern ein Teil des offiziellen Entscheidungsprozesses war. Daher sollte dieser Entwurf im Rahmen einer Informationsfreiheitsanfrage offengelegt werden, um die Entscheidungsfindung der Regierung transparent nachvollziehen zu können.
Besonders bedeutsam ist die Tatsache, dass Drosten seine wissenschaftliche Expertise, die dem Regierungshandeln widersprach, zurückzog. Die Öffentlichkeit hat ein berechtigtes Interesse daran, die Gründe für diesen Rückzug zu erfahren, um zu verstehen, warum wissenschaftliche Erkenntnisse, die gegen die politische Linie gerichtet waren, nicht weiterverfolgt wurden. Transparenz in diesem Bereich ist entscheidend, um zu klären, inwiefern politische Entscheidungen möglicherweise von der wissenschaftlichen Beratung abgewichen sind und welche Überlegungen dazu führten.
Tipp des Tages: Einen Brief an den Oberfeldwebel Bittner schreiben. Er sitzt in der JVA Aichach, weil er sich nicht hat pieksen lassen. Er war auch nicht bereit eine Geldstrafe dafür zu bezahlen, dass er nichts Falsches getan hat. Zeigt ihm, dass er nicht allein ist.
JVA Aichach
z. Hd. Hr. Alexander Bittner
Münchener Straße 33
86551 Aichach
Comments (0)
To leave or reply to comments, please download free Podbean or
No Comments
To leave or reply to comments,
please download free Podbean App.